Anforderungen an Pferd und Reiter – Sicherheit und Trittsicherheit auf unseren Wanderreittouren
Auf unseren Wanderreittouren sind die Sicherheit und das Wohlbefinden von Pferd und Reiter unsere oberste Priorität. Wir legen Wert darauf, dass die teilnehmenden Pferde gruppenverträglich und an den Straßenverkehr gewöhnt sind, um ein harmonisches Miteinander zu gewährleisten. Die vielseitigen Gelände, die wir erkunden, sind nicht nur ein wahres Paradies für Naturfreunde, sondern dienen auch der Schulung der Trittsicherheit von Pferd und Reiter.
Während unserer Touren bewegen wir uns hauptsächlich im Schritt, wobei wir lockere Trabeinheiten oder gelegentliche Galoppstrecken in Abhängigkeit vom Gelände und der Gruppendynamik einplanen. Die Tagesetappen erstrecken sich über 25-35 Kilometer und weisen Höhenunterschiede von 500-1300 Metern auf. Dieses Pensum ist für gut trainierte Freizeitpferde problemlos zu bewältigen. Bei längeren Bergabstrecken werden die Pferde geführt, wodurch Trittsicherheit und gutes Schuhwerk auch für Reiter wichtig ist. Die Verwendung eines entsprechenden Hufschutzes wird ebenfalls empfohlen.
Die Übernachtungen unserer Pferde erfolgen oft auf gemeinsamen Weiden, da Boxen nur selten verfügbar sind. Aus diesem Grund empfehlen wir im Frühjahr eine sorgfältige und ausgiebige Anweidung.
Die Sicherheit unserer Mitreiter liegt uns am Herzen, weshalb wir das Tragen eines Reithelms dringend empfehlen. Damit gewährleisten wir, dass sowohl Pferd als auch Reiter die faszinierenden Landschaften des Jura und Jura Bernois in vollen Zügen genießen können, ohne dabei auf die nötige Vorsicht und Sicherheit zu verzichten.